Wilen, 11.06.2023, Dani Wild
Am Freitag, 9. Juni 2023, fanden in Diepoldsau die Spiele der zweiten Qualifikationsrunde für die Ostschweizermeisterschaft statt. Die beiden RiWi-U16-Teams traten mit unterschiedlichem Erfolg an. Während RiWi U16-1 alle Spiele für sich entscheiden konnte und sich souverän qualifizierte, zahlte RiWi U16-2 noch Lehrgeld und konnte keinen Satz gewinnen.
Das routinierte Team RiWi 1 gewann die Spiele gegen FG Elgg-Ettenhausen und SVD Diepoldsau. Mit insgesamt fünf Siegen und einem Satzverhältnis von 14:1 qualifizierte sich Team souverän für die Finalrunde vom 23. Juni 2023 in Elgg. Für das jüngere Team RiWi 2 stand das Sammeln von Erfahrungen im Zentrum. Zu einem Satzgewinn reichte es noch nicht, aber in vielen Spielsituationen liessen die RiWi-Spieler ihr Potenzial aufblitzen.
RiWi U16-1: Noel, Levin, Nick, Jonas und Vivien
RiWi U16-2: Jan, Lio, Athus, Liam und Rouven
Wilen, 17.02.2022, Benjamin Meile
Krankheitshalber dezimiert und geschwächt trat das U16 Team der FG RiWi an die heutige Finalrunde der Ostschweizermeisterschaft an. Nach hoffnungsvollem Start bauten die RiWianer leider immer mehr ab und schrammten an den anvisierten Medaillen vorbei.
Motiviert und noch bei Kräften legte das Team einen fulminanten Start hin und gewann gegen Wigoltingen klar. Im zweiten Spiel des Tages lag man 1:8 gegen Elgg-Ettenhausen zurück, konnte den Satz aber dank einer tollen Aufholjagd doch noch mit 11:8 gewinnen. Dieser Effort war zu viel. Die Energie wie verpufft. Die Sätze 2 und 3 mussten dem Gegner überlassen werden. Im Halbfinale wartete Diepoldau und die Energie kam nicht zurück. Das Spiel ging klar mit 2:0 Sätzen an die Rheintaler. Motiviert startete RiWi ins Spiel um die Bronzemedaille gegen Jona. Leider waren auch in diesem Spiel die eigenen Fehler zu häufig und die Kräfte des Gegners zu stark. Mit dem vierten Platz konnten die gesetzten Ziele nicht erreichen werden. Aufgrund der Umstände war jedoch nicht mehr möglich. Mund abwischen, weiter trainieren und im Sommer die nächsten Medaillen gewinnen.
Wilen, 17.12,2022, Dani Wild
Das zweite U16-Team der FG RiWi spielte an der Finalrunde der Ostschweizermeisterschaft in Höchst (A) um die Plätze 7 bis 11. Das Team belegte zwar den letzten Rang, sammelte aber wichtige Erfahrungen und hatte vor allem viel Spass.
Schlieren musste ihre zweite Mannschaft kurzfristig abmelden. Für RiWi standen deshalb nur noch drei Spiele auf dem Programm. Alle sechs Sätze gingen verloren, aber das RiWi-Team spielte sich in die Herzen der Zuschauer. Kein Team zeigte solch Emotionen wie die RiWianer - hart erkämpfte Bälle wurden mit inbrünstigen Freudesschreien gefeiert. Zudem brillierte RiWi in der Statistik der Teams durch die meisten Hechtsprünge. Athus, Captain seines Teams, hielt die Deffensive zusammen und puschte seine Mannschaftskollegen immer wieder zu sehenswerten Aktionen.
Wilen, 03.09.2022, Daniel Wild
Die Saison der beiden U16-Teams der FG RiWi ist zu Ende. Der letzte Programmpunkt war diese Saison unüblicherweise nicht die Schweizermeisterschaft, sondern die nachgeholte Finalrunde der Ostschweizermeisterschaft.
Mit Kampf und viel Spass eine Medaille geholt
Die diesjährige Ostschweizermeisterschaft der U16 stand unter einem schlechten Stern. Wetterbedingt musste der Kampf um die begehrten Medaillen zweimal verschoben werden. Am Freitag, 2. September 2022, kam es doch noch so weit: Fünf Teams spielten in Diepoldsau um den Titel. Die FG RiWi konnte sich mit beiden Teams für diese Finalrunde qualifizieren. Bewusst wurden zwei etwa gleichstarke Teams in den Wettkampf geschickt. Der Abend startete gleich mit dem internen Duell, welches die erste Mannschaft klar für sich entschied. RiWi1 war später auch das Team, welches sich die bronzene Medaille holte, während sich RiWi 2 mit dem fünften Rang begnügen musste. Die zweite Mannschaft gab aber nie auf und schlug im allerletzten Satz des Abends den späteren Ostschweizermeister SVD Diepoldsau.
Die diesjährige Ostschweizermeisterschaft machte richtig Freude, vor allem auch was die Motivation und die Stimmung betraf. Die Jungs und Mädels kämpften um jeden Ball und motivierten sich gegenseitig. Nach dem Spiel wurden Sprüche geklopft und viel gelacht, zum Beispiel beim Armdrücken. Diese Nachwuchsteams werden der FG RiWi auch in der Zukunft noch viel Freude bereiten!
U16-Schweizermeisterschaft unter den Erwartungen
Bei der Schweizermeisterschaft vom 28. August 2022 in Vordemwald (AG) trat RiWi in der bestmöglichen Besetzung an. Die Titelverteidigung war das klare Ziel! Leider schaffte es das Team zu selten, die Stärken auf den Platz zu bringen. Fehlender Mut und auch etwas Wettkampfglück waren dann für die Halbfinalniederlage gegen die FG Elgg-Ettenhausen verantwortlich. Nach dieser «bitteren Pille» richtete sich aber das Team nochmals auf und gewann das kleine Finale gegen den TSV Jona. Es gibt auch Tage, wo eine Bronzemedaille richtig schön glänzen kann – dieser Sonntag war so einer.
RiWi-Nachwuchs in neuem Outfit
Die beiden letzten Highlights der U16-Feldsaison 2022 durften die Teams in «nigelnagelneuen» Trikots bestreiten. Diese Saison standen wir sportlich gesehen nicht zuoberst auf dem Treppchen, was aber das Outfit angeht bestimmt. Die Spielerinnen und Spieler bedanken sich herzlich bei den Sponsoren der neuen Einspiel-Shirts und Trikots. Es sind dies: innosolv, Sprenger Landwirtschaft & Bioenergie, Allianz und RAIFFEISEN Regio Sirnach.
Wilen, 20.03.2022, Livio Sprenger
Nachdem das U16-Team der FG RiWi den Ostschweizermeistertitel in der Halle gewann, kürte man sich ebenfalls zum Vorarlberger-Meister!
Gleich im ersten Spiel gegen den Gastgeber, TS Höchst, siegte die FG RiWi diskussionslos mit 3:0. Dieser Erfolg bedeutete gleich schon die Finalqualifikation. In diesem standen den RiWianern die starken Faustballer des SVD Diepoldsau gegenüber. Im ersten Satz lief es nicht optimal für RiWi. In Satz 2 zeigten die motivierten U16-Spieler schon früh im Satz, wer die bessere Mannschaft auf dem Platz ist. Zum Schluss mussten die Jungs aber wieder etwas zittern, konnten den Satz aber gewinnen. Somit konnte die RiWianer einen entscheidenden Vorteil erzielen. RiWi konnte die Rheintaler mental schon in die Knie zwingen. Mit diesem Vorteil gingen sie 2:1 in Führung. Als die Mannschaft, unter der Leitung von Dani Wild, einem Rückstand hinterherhinkte, konnte der Trainer durch einen optimalen Wechsel den Satz wieder kehren. Trotzdem musste das U16-Team von RiWi zwei Satzbälle abwehren und vergab einige Chancen auf den Matchgewinn. Im dritten Anlauf gelang es aber dann das Spiel endgültig zu gewinnen. Mit 3:1 holten sich das Team verdient den Titel des Vorarlberger Meisters. Einen gelungener Abschluss der Hallensaison 2021/22!
RiWi: Livio Sp., Nick, Ole, Levin, Noel und Livio Sp.
Wilen, 31.08.2021, Daniel Wild
Vor einem Jahr gewann das U16-Team der FG RiWi den Schweizermeistertitel auf dem
heimischem Rasen im Ägelsee. Mit dem klaren Ziel diesen Titel zu verteidigen,
reiste die Mannschaft motiviert nach Schlossrued (AG).
Nach zwei Siegen gegen FBT Flums und STV Oberentfelden stand im dritten
Gruppenspiel mit dem TSV Jona ein Titelanwärter gegenüber. Nicht erstaunlich, dass
dieses Duell 1:1 ausging. Mit fünf gewonnen Sätzen stand der Gruppensieg für RiWi und
damit der direkte Einzug in das Halbfinale fest.
Dem Halbfinalgegner FG Elgg-Ettenhausen standen die RiWianer bereits Ende
Juni im Final der Ostschweizermeisterschaft gegenüber. Und wiederum hiess der
verdiente Sieger RiWi. Finale!
Das Trainerduo, Daniel Wild und Fredi Sprenger, prognostizierten den Finalgegner
bereits nach der Vorrunde. Es kam dann tatsächlich so: TSV Jona gewann seinen
Halbfinal gegen Gastgeber Schlossrued. Im Final startete RiWi konzentriert und gewann den Satz 1 souverän. Ebenso deutlich verlief der zweite Satz, leider mit umgekehrten Vorzeichen. RiWi lag rasch in Rückstand und schaffte keine Wende. Ein Entscheidungssatz musste her. In diesem legten die RiWianer von Beginn weg vor und liessen bis zum Satzende nichts anbrennen. Die Mission „Titelverteidigung“ war geschafft: RiWi liess sich nach 2020 wieder die Goldmedaille umhängen. Mit dem „Schweizermeisteressen“ bei einer feinen Pizza wurde
der unvergessliche Tag gebührend abgerundet.
RiWi: Timo Wild, Leandra Mesmer, Livio Sprenger, Samira Wunderli, Ole Krause und Max Peternel
Wilen, 23.08.2020, Daniel Baumgartner
Nachdem die FG RiWi an der U16-Ostschweizermeisterschaft erfolgreich Silber und Bronze gewann, stand die Heim-Schweizermeisterschaft im Ägelsee auf dem Programm. Das RiWi-Team, um das Trainergespann Daniel Wild und Simon Stäbler, hatten sich vorab den Schweizermeistertitel zum Ziel gesetzt. Mit viel Einsatz wurde das Ziel erreicht und RiWi sicherte sich absolut verdient den U16-Schweizermeistertitel!
Verhaltener Vorrunden-Start brachte 2. Gruppenrang
Das RiWi-Team, welches vorab in die Gruppe B gelost wurde, traf in der Gruppenphase auf den TSV Jona, den STV Schlossrued, und die U16-Damen Selection. Im Auftaktspiel stand mit dem TSV Jona gleich ein echter Prüfstein auf der anderen Feldseite. Nicht genug, die jungen RiWi-Spieler zeigten zusätzlich viele Nerven und schienen sehr nervös zu sein vor heimischem Publikum aufzuspielen. Prompt setzte es den ersten Dämpfer ab und die Joner konnten das hartumkämpfte Spiel mit 0:2 für sich entscheiden. Mit neuer Motivation ging man ins zweite Gruppenspiel gegen Schlossrued. RiWi schien nun im Turnier angekommen zu sein und fertigte den Gegner souverän mit 2:0 ab. In der letzten Gruppenpartie warteten dann noch die U16-Damen Selection (U16 Damenauswahl aus der Schweiz unter anderem mit RiWianerin Leandra Mesmer und Samira Wunderli). Die Damen zeigten über den gesamten Tag eine hervorragende Leistung und machten beste Werbung für den Damenfaustball. Die RiWi-U16-Jungs kamen aber ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen auch diesen Spiel mit 2:0. Mit 2 Siegen aus 3 Spielen rangierte sich RiWi auf dem 2. Gruppenrang hinter Jona. Dies bedeutete, dass man nicht direkt in den Halbfinal einzog und eine Viertelfinalpartie spielen musste.
Viertelfinalsieg gegen Dozwil
Im Viertelfinale wartete der STV Dozwil, welche sich in der Gruppe A den dritten Rang sicherte. RiWi agierte in der Partie gegen den Kantonsrivalen äusserst motiviert. Man wollte umbedingt um die Medaillen mitspielen wollen. Im ersten Satz agierten die Mannschaften auf Augenhöhe. Dank grossem Kampf ging der erste Spielabschnitt mit 11:9 an RiWi. Im 2. Satz zündete RiWi den Turbo und fertigte den Gegner souverän ab. Dank des doch noch klaren Sieges standen die RiWianer im Halbfinale.
Ostschweizermeister Elgg-Ettenhausen hatte keine Chance
Im Halbfinale wartete mit Elgg-Ettenhausen der amtierende Ostschweizermeister. Auch in dieser Partie zeigte RiWi eine äusserst gute Leistung. Das Spiel von RiWi war nun sehr kompakt und die Jungs waren auch im Kopf perfekt eingestellt. Fast schon selbstverständlich gewann man die Halbfinalpartie mit 2:0 und der Schweizermeistertitel war in greifbarer Nähe. Da Jona in der anderen Halbfinalpartie den STV Schlossrued bezwang kam es zur Final-Affiche FG RiWi gegen den TSV Jona.
RiWi revanchierte sich und gewinnt souverän den Schweizermeistertitel
Vor fantastischer Kulisse fand das Finale zwischen RiWi und Jona statt. Die RiWi-Jungs wurden für das Finalspiel perfekt vom Betreuer-Team eingestellt. Im ersten Satz war es ein munteres hin und her und keine der beiden Mannschaften setzte sich entscheidend ab. Gegen Ende des Satzes legte RiWi zu und gewann den Startsatz. Im 2. Satz war das Spielgeschehen weniger ausgeglichen, da sich Jona nun doch den einen oder anderen Eigenfehler zugestehen musste. RiWi stand zudem Defensiv sehr gut und brachte die Angriffspieler bestens in Szene. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte man den Gegner mit 2:0 bezwingen und sich den U16-Schweizermeistertitel sichern.
RiWi: Mauro Ledergerber, Lars Hagmann, Alexander Egli, Janis Witschi, Silvan Töngi, Rodney
Feuz, Livio Sprenger und Timo Wild, Trainer/Co-Trainer; Daniel Wild, Simon Stäbler
Wilen, 09.08.2020, Daniel Wild
An der Ostschweizermeisterschaft vom 9. August 2020 in Dozwil trat die FG RiWi als einziger Verein gleich mit zwei Mannschaften an. Beide Teams schafften es auf das Podest und gewannen Silber und Bronze! Nun steht am 23. August 2020 die U16-Schweizermeisterschaft auf heimischen Rasen im Ägelsee auf dem Programm. Und dort ist definitiv mit dem RiWi-Nachwuchs zu rechnen!
Mit dem Titel aus dem 2018 im Hinterkopf
Die Bilanz des aktuellen U16-Kaders der FG RiWi darf sich sehen lassen. 2018 gewannen sie in Walzenhausen souverän den Schweizermeistertitel in der Kategorie U14. Das Team wechselte danach mehr oder weniger geschlossen in die U16 und holte sich vergangenes Jahr in Vordemwald gleich im ersten Anlauf die Silbermedaille. Mit diesen zwei Erfolgen im Hinterkopf tritt die FG RiWi am 23. August auf heimischen Rasen zur U16 Schweizermeisterschaft an. Fragt man die Spieler, ist die Zielsetzung klar: GOLD!
Corona verhinderte den üblichen Qualifikationsmodus
Normalerweise müssen sich die Teams für eine Schweizermeisterschaft qualifizieren. Aufgrund Corona starteten die Nachwuchswettbewerbe erst nach dem Sommerferien. Nicht alle Zonen schafften es, eine Qualifikation zu spielen. Deshalb konnten sich die Teams für Schweizermeisterschaft 2020 anmelden. Zurzeit besteht das Teilnehmerfeld (leider) nur aus 6 Mannschaften. Die definitiven Teilnehmer sowie die Anzahl Mannschaften werden aber noch kommuniziert.
Die FG RiWi demonstriert ihre Ambitionen
An der Ostschweizermeisterschaft vom 9. August 2020 in Dozwil trat die FG RiWi als einziger Verein gleich mit zwei Mannschaften an. Beide Teams schafften es auf das Podest! Dies zeigte eindrücklich, dass mit RiWi auch an der U16 Schweizermeisterschaft in Wilen zu rechnen ist. Die Trainer stehen nun vor einem „Luxusproblem“ und müssen aus den zwei Mannschaften ein Topteam selektionieren.
Ein Wochenende mit Faustball vollgepackt
Bevor die U16-Schweizermeisterschaften am 23. August 2020 im Ägelsee über die Bühne geht, steht am 22. August 2020 eine NLA- & NLB-Heimrunde auf dem Programm. Das NLB-Team spielt ab 11.00 Uhr gegen SVD Diepoldsau-Schmitter 2 und Faustball Wigoltingen 2. Ab 15.00 Uhr spielt dann das RiWi-NLA-Team gegen SVD Diepoldsau-Schmitter 1 und den STV Oberentfelden. Nicht nur die Spieler, sondern der gesamte Verein freut sich auf dieses Faustball-Wochenende im Ägelsee!
Wilen, 15.12.2019, Daniel Baumgartner
Die FG RiWi stellte an der diesjährigen U16-Ostschweizermeisterschaft zwei Mannschaften. Nach der Hinrunde lagen die RiWi-Teams auf den Plätzen zwei und vier und somit in der Reichweite der Medaillen. An der Rückrunde in der heimischen Ägelseehalle gab es in der Tabelle doch noch einige Verschiebungen. RiWi-U16-1 verliert das Finalspiel gegen Höchst und gewinnt Silber. RiWi-U16-2 gewinnt das Spiel um Platz 3 gegen Jona und sichert sich Bronze.
Nach der Vorrunde auf den Rängen zwei und vier
Im November fanden die Vorrunden-Partien im österreichischen Höchst statt. RiWi-U16-1 gewann dabei alle drei Partien. Gegen das Gastgeberteam aus Höchst dreht die Mannschaft einen 0:1 Satzrückstand mit 11:7 und 11:9 doch noch zu seinen Gunsten. Gegen die Vereinskameraden von RiWi 2 gewann man mit 2:0. Im letzten Spiel gegen Jona gab man wiederum einen Satz dem Gegner ab, konnte aber reagieren und die beiden folgenden Sätze für sich entscheiden. RiWi-U16-2 verlor am ersten Spieltag zwei Mal. Nebst der Niederlage gegen die Vereinskollegen musste man sich auch Höchst geschlagen geben. Gegen Widnau und Dozwil hingegen konnte man zwei wichtige Siege erspielen. Somit lag RiWi 1 nach der Vorrunde auf dem zweiten Rang und RiWi 2 auf dem vierten Platz.
In der Rückrunde RiWi 1 souverän, RiWi 2 mit viel Glück
An der Rückrunde in der heimischen Ägelseehalle spielte RiWi 1 gross auf. Das Team gewann alle drei Partien gegen Elgg-Ettenhausen (2:0), Widnau (2:0) und Dozwil (2:1). Somit katapultierte sich die Mannschaft auf den 1. Rang und konnte sich für das Finalspiel gegen Höchst (2. Rang) qualifizieren. RiWi 2 gewann ebenfalls gegen Elgg-Ettenhausen (2:0), musste sich aber gegen Jona geschlagen geben (0:2). Das Grosse Rechnen um das Spiel um Bronze begann. Elgg-Ettenhausen, Jona und RiWi hatten alle 6 Punkte. Auch die Satzverhältnisse waren mit 2:2 untereinander ausgeglichen. Somit musste das Ballverhältnis entscheiden. Das Resultat war folgendermassen: RiWi 2 (+4), Jona (-1) und Elgg-Ettenhausen (-4). Somit war RiWi und Jona für das Bronzespiel qualifiziert.
RiWi 1 verliert Finalspiel, RiWi 2 gewinnt Bronzespiel
Zuerst fand das Spiel um die Bronzemedaille statt. RiWi 2 verlor den Startsatz gegen Jona mit 6:11 und kam nicht so richtig in die Partie. Was danach folgte war schlicht sensationell. Die Mannschaft zeigte guten Faustballsport und fegte den TSV Jona mit 11:2 und 11:1 vom Platz. Dank der Leistungssteigerung gewann das Team verdient Bronze. Nun folgte noch das grosse Final zwischen RiWi 1 und Höchst. Die RiWianer konnten nicht mehr ganz an die Leistungen der Gruppenspiele anknüpfen. Beide Sätze waren sehr ausgeglichen und mussten dennoch mit jeweils 7:11 dem Gegner überlassen werden. Somit resultierten Bronze und Silber für die RiWi-Teams.
RiWi U16-1: Timo Wild, Tim Krause, Samira Wunderlin, Janis Witschi, Leandra Mesmer, Xenia Sprenger und Rodney Feuz
RiWi U16-2: Mauro Ledergerber, Lars Hagmann, Alexander Egli, Max Peternel, Silvan Töngi und Livio Sprenger
Wilen, 25.08.2019, Luca Wild
An der U16-Schweizermeisterschaft im aargauischen Vordemwald sicherte sich der RiWi-Nachwuchs den Vize-Schweizermeistertitel. Im Final mussten sich die jungen RiWianer, einem stark aufspielenden STV Affeltrangen, mit 0:2 geschlagen geben.
Diesen Sonntag fand die U16-Schweizermeisterschaft im aargauischen Vordemwald statt.
Für RiWi war eine Mannschaft aufgelaufen. Eine eher junges Team konnte die Gruppenphase auf Rang 2 beenden. Somit musste RiWi das 1/4-Final bestreiten, um sich für das Halbfinal qualifizieren zu können. Als Gegner wartete der Gastgeber Vordemwald, welcher in der Gruppe A auf Rang 3 positioniert war. Dieses Spiel konnte RiWi in zwei deutlichen Sätzen gewinnen. Im Halbfinale mussten die Jungs und Bettina gegen die "Ausländer" aus Höchst bestreiten. Den 1. Satz musste man klar an die Vorarlberger abgeben. RiWi zeigte aber in den zwei darauffolgenden Spielabschnitten eine starke Reaktion und zog schlussendlich mit einem 2:1-Sieg in den grossen Final vor. Ebenfalls für das Finale hat sich der STV Affeltragen qualifiziert. Somit war bereits vor diesem Spiel klar, dass der Schweizermeister aus dem Thurgau kommen wird. Im 1. Satz konnte RiWi, gegen ein stark aufspielendes Affeltrangen noch mithalten. Im 2. Satz spielte der Kantonsrivale aber in einer eigenen Liga und RiWi konnte nichts mehr dagegen setzen. Im RiWi-Lager zeigten sich nach der klaren Finalniederlage gemischte Gefühle. Zum einen freute man sich über die gewonnene Silbermedaille und den Vize-Schweizermeistertitel, zum anderen war das Team ein wenig unglücklich, dass das Spiel nicht ausgeglichener gestalten werden konnte.
RiWi: Lars, Silvan, Alex, Timo, Bettina, Livio, Janis und Luca
Wilen, 22.06.2019, Cyrill Mettler
Nach der erfolgreichen Qualifikation spielten beide RiWi-U16-Teams an der Finalrunde auf der Luegwies in Widnau. RiWi-U16-1 gewinnt in einem sehr ausgeglichenen Finalspiel gegen Elgg-Ettenhausen mit 2:0, sichert sich die Goldmedaille und qualifiziert sich somit für die Schweizermeisterschaften!
Während RiWi 2 in der Gruppenphase Mühe bekundete und als Gruppendritter um Rang 5-6 spielen musste, setzte sich RiWi 1 als Gruppenerster solide durch. Im Halbfinale lief RiWi 1 zu Höchstform auf und sicherte sich den Finaleinzug locker gegen Höchst. Gefolgt wurde das Halbfinal vom Spiel um Platz 5-6, in welchem RiWi 2 Affeltrangen unterlag und den 6. Rang akzeptieren musste. RiWi 1 spielte dann ein packendes Finale gegen Elgg-Ettenhausen. Beide Sätze wurden jeweils ans Maximum der Punktzahl ausgespielt. Mit cleverem, beherztem und sehr solidem Spiel konnte sich RiWi 1 mit jeweils 11:10 durchsetzten. Ein sehr schöner Erfolg für unsere Nachwuchsabteilung, der gleichbedeutend mit der Qualifikation für die Schweizermeisterschaft ist. Herzliche Gratulation an unsere Girls und Jungs.
RiWi 1: Janis Witschi, Mauro Ledergerber, Livio Sprenger, Alexander Egli, Luca Wild und Tim Krause
RiWi 2: Timo Wild, Lars Hagmann, Diego Mombelli, Bettina Burtscher, Silvan Töngi, Leandra Mesmer und Max Peternel