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1. Liga-Team findet zum Siegen zurück

Bericht: Timo Wild

 

Nach dem entäuschenden Auftritt an der letzten Meisterschaftsrunde war RiWi gewillt, mit einer guten Leistung, zum Siegen zurückzufinden. Im Spiel gegen Beringen gelang dies "noch" nicht. Dafür konnten die RiWianer gegen Schwellbrunn einen Fünfsatz-Krimi zu ihren Gunsten entscheiden. 

 

MR Beringen - RiWi 3 3:1 (11:5/12:14/11:8/11:9)

RiWi 3 - Schwellbrunn 3:2 (8:11/12:10/11:9/9:11/12:10)

 

Abstiegsduell gegen Beringen vergeben

Die erste Tagespartie mussten die RiWianer gegen den Tabellennachbarn Beringen spielen. Leider versagten die Offensivkräfte der RiWianer im ersten Spielabschnitt komplett. Auch die Abstimmung bei den lang geschlagenen Bällen stimmte in der Defensive ganz und gar nicht.   Den ersten Satz musste klar mit 5:11 dem Gegner überlassen werden. Nach dem entäuschendem Auftakt konnte RiWi die Eigenfehlerquote minimieren. Ein Wechsel im Service sorgte für frischen Wind und prompt glich man mit 14:12 in den Sätzen aus.

Die darauffolgenden zwei Sätze liefen ähnlich wie der Startsatz ab. Grosse Probleme setzten in der Defensive ein und so verlor man die Sicherheit in der Offensive. Somit ging das erste Spiel mit 1:3 verloren.

 

Fünfsatz-Krimi gegen Schwellbrunn gewonnen

Im nächsten Spiel wartete der Tabellenführer aus Schwellbrunn. RiWi startete gut ins Spiel und die Defensive und Offensive harmonierte gut zusammen. Einzig die unnötigen Eigenfehler brachte RiWi immer wieder ein wenig aus dem Konzept. So musste auch der Startsatz knapp mit 8:11 abgegeben werden. In den Sätzen 2 und 3 war dann die Eigenfehlerquote um einige niedriger und man legte mit 12:10 und 11:9 in den Sätzen zum 2:1 vor. Einen sehr knappen vierten Spielabschnitt musste nach langem Kampf den Schwellbrunnern überlassen werden. Fest entschlossen das Spiel nicht aus der Hand zu geben, startete RiWi in den finalen Satz. RiWi spielte stark und kämpfte. Das spannende Spiel konnte in der Verlängerung knapp mit 12:10 entschieden werden und RiWi kam doch noch zu seinen Punkten.