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RiWi 5 tritt weiterhin auf der Stelle

Bericht: Markus Schwager

 

Gestern Donnerstag fand bei herrlichem Wetter in Ermatingen die 2. Meisterschaftsrunde der 5. RiWi-Mannschaft statt. Anstatt gegen den Regen musste man sich gegen den Sonnenstand wehren, freute sich jedoch auf einen schönen Faustballabend. Die RiWianer zeigten dabei ein schwaches Spiel gegen die Seebuben und ein Spiel, was Hoffnung macht gegen Salenstein. Dennoch setzte es zwei Niederlagen ab. 

 

STV Ermatingen - FG RiWi 5 3:0

MTV Salenstein - FG RiWi 5 3:2

 

Mit lediglich 5 Spielern angereist wusste jeder, dass alle eine starke Leistung zeigen mussten, um die ersten Punkte einzufahren. Im ersten Spiel passte vieles nicht und die Ermatinger Routiniers konnten ein ums andere Mal schöne Abschlüsse zeigen. Mit einigen Positionsrochaden versuchte Captain, Cello Eicher, die Mannschaft wachzurütteln. Trotzdem musste man sich klar mit 0:3 geschlagen geben. Fürs zweite Spiel nahm man sich nun vor, den ersten Satz der Saison zu holen. Es wechselten sich immer wieder einige gute Phasen mit einigen schlechten ab und so kam Salenstein schnell zu einer 2:0 Führung. Erst im dritten Spielabschnitt blieben die RiWianer am Gegner dran und konnten ein ums andere Mal den nominell einzigen Offensivspieler, Lars Hagmann, in Szene setzen. Der erste Satzgewinn wurde dadurch Tatsache und die Jungs schnupperten bereits Morgenluft. Auf einmal spielten alle etwas lockerer und mit dem neu gewonnenen Selbstvertrauen brillierte immer mal wieder die Defensive um Fredi Sprenger und Mac Schwager. Vielleicht etwas zu locker holte man sich den Satzausgleich und war sich Anfangs des Entscheidungssatzes zu selbstsicher. Auf jeden Fall fanden die Salensteiner zurück ins Spiel und RiWi musste sich schlussendlich mit 2:3 geschlagen geben. Widerum zeigte die Mannschaft ein schwaches und ein Spiel das Hoffnung auf mehr macht. Am nächsten Dienstag hat man die nächste Chance auf Punkte, welche auf dem heimischen Ägelseerasen bereit liegen.

 

RiWi: Lars Hagmann, Marcel Eicher, Josh Brühwiler, Fredi Sprenger und Markus Schwager