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RiWi 2 zieht keinen guten Spieltag ein

Bericht: Livio Sprenger

 

In der 5. Runde der NLB-Saison kam es zu den ersten Rückrundenspielen. Wie vor Wochenfrist spielte das RiWi-NLB-Team gegen Oberwinterthur und Widnau. Nach den gewonnen zwei Punkten gegen Oberwinterthur forderte das Team einen Vollerfolg. Dieses Vorhaben wurde jedoch klar verfehlt. RiWi musste mit zwei Niederlagen im Gepäck die Heimreise antreten.

 

TV Oberwinterthur - FG RiWi 3:2 (11:9/8:11/2:11/11:4/11:9)

Faustball Widnau - FG RiWi 3:0 (11:8/11:8/11:1)

 

Der Wind wirbelte das Spiel ordentlich durcheinander

RiWi startete alles andere als Ideal und verschlief den Beginn komplett. Kaum war das Spiel angepfiffen, lagen die RiWianer bereits mit fünf Bällen zurück. Nach dem taktischen Timeout legte RiWi los wie die Feuerwehr und legte eine Serie von 6 Bällen hin. Dieser Effort reichte jedoch nicht den Startsatz für sich zu entscheiden. Die Leistung ab mitte des 1. Satzes konnte
man in den zweiten Satz mitnehmen. RiWi spielte nun munter mit und konnte mit 11:8 ausgleichen. Mit diesem Satzgewinn entfachte das Feuer und RiWi liess auch auf der schlechteren Platzhälfte mit Gegenwind dem Gegner keine Chance. Mit 11:2 war RiWi nun definitiv im Spiel angekommen. Im 4. Satz bekundete RiWi jedoch wieder grosse Mühe mit dem Rückenwind und die Defensive von Oberwinterthur stand wieder kompakt im Feld. Die eigene Abwehr wackelte nun gewaltig und auch die Offensive liess sich von der Unsicherheit anstecken.  Mit einem klaren 4:11 meldete sich Oberwinterthur zurück und erzwang einen Entscheidungssatz. In diesem fand man nicht mehr wirklich ins Spiel. Trotzdem konnten die RiWianer den Gegner nochmals etwas forden. Auch das Abwehren von zwei Matchbällen half nicht zum Punktegewinn. RiWi verlor diese durchfahrene Partie mit 2:3.

 

Klare Niederlage gegen Widnau

Dieser dieser eher unglückligen Niederlage wollten es die RiWianer, rund um Captain Christian Stäbler, gegen den Gastgeber aus Widnau besser machen. Diese Spiel kann jedoch sehr kurz zusammengefasst werden. RiWi kam zu keinem Zeitpunkt ins Spiel. Nach dem verlorenen Startsatz versuchte Coach, Christoph Frick, alles um wieder Sicherheit ins RiWi Spiel zurück zu bringen. Verschiedene Positionswechsel und Spielsysteme blieben allesamt erfolglos. Das Spiel war schneller beendet als es RiWi lieb war. RiWi musste eine herbe 0:3 Klatsche hinnehmen.

 

RiWi: Simon Stäbler, Christian Stäbler, Cornel Hächler, Ole Krause und Livio Sprenger; Coach: Christoph Frick


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