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RiWi-Chlausabend: Gemeinschaft, Spass und eine besondere Ehrung

Bericht: Daniel Baumgartner

 

Am 2. Dezember fand der jährliche RiWi-Chlausabend statt. In diesem Jahr organisierte RiWi 3 das Ereignis. Aufgrund des winterlichen Wetters musste das Programm kurzerhand angepasst werden. Die Vereinsmitglieder verbrachten gemütliche und gesellige Stunden beim Bowling in der Sonnmatt, einem anschliessenden Abendspaziergang durch die verschneite Winterlandschaft und einem gemütlichen Abendessen im Ägelsee.

 

Begonnen hat der RiWi-Chlausabend um 17.00 Uhr in der Sonnmatt in Rickenbach. Auf zwei Bowlingbahnen stellten die RiWi-Vereinsmitglieder ihre Fähigkeiten im Bowling unter Beweis. Während einer Stunde wurden zahlreiche Strikes und Spares erzielt. Natürlich waren auch einige Nuller dabei, diese wurden jedoch mit gekonnten und lustigen Sprüchen in den Hintergrund gerückt. Der Spass und das gesellige Zusammensein standen natürlich an erster Stelle. Nach zwei Bowlingrunden begab sich die Gruppe zum Ägelsee, wo bereits weitere Vereinsmitglieder warteten, die noch in der Meisterschaft im Einsatz waren. Der nächste Programmpunkt war ein Winterspaziergang. Aufgrund des anhaltenden Schneefalls den ganzen Tag über entstand eine tolle und einmalige Stimmung. Der Marsch dauerte etwa eine Stunde und führte vom Ägelsee über Engi zurück nach Rickenbach. Kurz vor dem Ziel erwartete die Teilnehmer ein köstlicher Apéro mit Glühwein, Punsch und weiteren Leckereien.

 

Langsam aber sicher wurde es ziemlich frisch und der Chlausabend wurde im Foyer der Ägelsee Turnhalle fortgesetzt. Auch wenn sich beim Apéro der erste Hunger gestillt hatte, waren alle ziemlich hungrig. Da kam ein heisser Fleischkäse mit Kartoffelsalat und einem feinen "Bürli" wie gerufen. Nun stiessen auch die letzten Vereinsmitglieder von RiWi 2 zur Gruppe. Das 1. Liga-Team hatte noch Meisterschaft in Walenstadt. Nachdem sich alle die Bäuche vollgeschlagen hatten, stand noch eine spezielle Ehrung auf dem Programm. Das Leistungskader verabschiedete sich vom Trainer, Simon Forrer, mit sehr herzlichen und tollen Worten. Förri hatte während 6 Jahren die Fäden in Hand und trug mit seinem unermüdlichen Einsatz massgeblich dazu bei, dass sich die einzelnen Spieler weiterentwickelten. Sechs Junioren schafften unter seiner Leitung sogar den Sprung in die U18 Nationalmannschaft. Nachdem der offizielle Teil vorbei war, sass man noch bei einem gemütlichen Jass oder Brändi Dog in geselliger Runde zusammen und liess den gelungenen RiWi-Chlausabend ausklingen.