Bericht: Jonas Holenstein
Mit einem Doppelschlag ist RiWi 3 erfolgreich in die 1. Liga-Feldsaison gestartet. Zum Auftakt resultierte ein souveräner 3:0-Erfolg gegen Rebstein, gefolgt von einem 3:1-Sieg gegen Oberwinterthur 2 – ein perfekter Start! Da das neu formierte Team nicht in Vollbesetzung antreten konnte, sprangen Jan Kunz und Simone Eicher kurzfristig ein – herzlichen Dank euch beiden für euren spontanen Einsatz und die wertvolle Unterstützung auf dem Feld!
FG RiWi 3 - Faustball TV Rebstein 3:0 (13:11/11:3/11:7)
FG RiWi 3 - TV Oberwinterthur 2 3:1 (9:11/11:9/11:8/12:10)
Zum Auftakt stand RiWi dem Team von Faustball TV Rebstein gegenüber. Nach nervösem Beginn mit einigen Wacklern in der Abwehr fand RiWi immer besser in die Partie. Den umkämpften ersten Satz sicherte sich das Team knapp mit 13:11 – der Knoten war geplatzt. In den folgenden Sätzen spielte RiWi befreit auf, zeigte viel Spielfreude und holte sich mit klarem Vorsprung die Sätze zwei und drei (11:3, 11:7) – der erste Sieg war unter Dach und Fach.
Im Anschluss wartete mit dem Heimteam TV Oberwinterthur 2 die nächste Herausforderung. RiWi tat sich zu Beginn schwer, die wuchtigen Angriffe des Routiniers Matthias Reichmuth zu entschärfen, und musste den ersten Satz knapp mit 9:11 abgeben. Doch dann zeigte das Team Moral und Kampfgeist: Mit cleveren Umstellungen in der Abwehr, steigender Sicherheit und grossem Willen drehte RiWi die Partie. Die folgenden drei Sätze gingen mit 11:9, 11:8 und 12:10 an die RiWianer – der zweite Sieg des Tages war perfekt!
Mit zwei starken Auftritten kann RiWi 3 hochzufrieden auf die erste Meisterschaftsrunde zurückblicken. Trotz kurzfristiger Umstellungen und anfänglicher Unsicherheiten wurde das Ziel erreicht – und das mit viel Herz und Einsatz. Natürlich gibt es noch Details, an denen gefeilt werden muss. Die nächste Gelegenheit zur Feinarbeit bietet sich bereits am kommenden Mittwoch, 7. Mai, bei der Heimrunde am Aegelsee. RiWi trifft dort auf Wigoltingen 2 und Schwarzach.
RiWi: Simon Scherrer, Daniel Baumgartner, Silvan Jung, Jan Kunz, Simone Eicher und Jonas Holenstein